Im Krankenhaus kann man auf Menschen in Ausnahmesituationen treffen und im Umgang mit angespannten und oft verängstigten Patient:innen kann es zu Situationen kommen, in denen Aggressionen auftreten. Lange Wartezeiten oder die Trennung von Angehörigen und Patient:innen können Auslöser für ein aggressives Verhalten sein. Tritt ein solcher Fall auf, ist es wichtig, dass betroffene Kolleg:innen mit der Situation kompetent umgehen können. Körperliche und psychische Folgen bei den betreuten Menschen sowie bei den Mitarbeiter:innen können so vermieden werden.
„Regelmäßige Schulungen im Umgang mit Gewalt und Aggression sind das ‚A und O‘. Ich bin sehr froh, dass wir diese am UKL nun auch im Rahmen unseres neuen professionellen Deeskalationsmanagements anbieten können“, erklärt Antje Fiebig, dezentrale Deeskalationstrainerin und Pflegerische Leiterin im Department für Psychische Gesundheit und FD Pflege Institut für Transfusionsmedizin.
„Ein großer Dank gilt allen Deeskalationstrainer:innen, ihren Führungskräften, Diana Neuberger und den Mitgliedern des Leitungsteams des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für ihr Engagement.“
Ausführliche Informationen sowie die genauen Schulungsinhalte der Deeskalationstrainings sind auf der neuen Intranetseite zu finden.
Kontakt: Antje Fiebig, Tel. 24671.